Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Stadtweites Missachten der Parkverbote
Meldungsnummer | 463/2021 |
Erstellt am | 18.09.2021 um 08:45 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Pater-Wehinger-Gasse 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 20.09.2021 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Guten Morgen,
Es wird immer augenscheinlicher, dass gerade in Erschließungsstraßen immer weniger auf die herrschende StVO geachtet wird und Wildparken auf öffentlichen Verkehrsflächen völlig überhand nimmt.
Exemplarisch nehme ich die Pater-Wehinger-Gasse heraus. Ich habe eine (verhältnismäßig harmlose Aufnahme) von Google Street View beigelegt die darstellt, wie trotz Parkverbotstafel diverse Autos auf der Straße abgestellt sind. Dieses Unwesen treibt derartige Blüten, dass diese Straße ab Feierabend de facto nur noch einspurig passierbar ist. Die vorhandene Beschilderung wird, wohlwissend dass keine Strafen zu erwarten sind, geflissentlich ignoriert.
Besonders intelligente Mitbürger verparken freilich unübersichtliche Kurven und/oder Zebrastreifen und fordern so gefährliche Situationen heraus.
Wenn sich die Stadt schon weigert, flächendeckend derartig rücksichtsloses Verhalten zu bestrafen, sollte wenigstens auf entsprechende Beschilderungen verzichtet werden.
Da die Stadtverwaltung Dornbirn bekanntlich ziemlich unkreativ ist habe ich einen revolutionären Vorschlag, der in diversen anderen Städten schon funktioniert: Die Anmeldung eines mehrspurigen KfZ ist nur möglich, wenn ein zugewiesener, individueller Privatparkplatz vorliegt. Ansonsten müssen die Bürger leider auf den öffentlichen Verkehr ausweisen. Eine Win-Win-Situation für die "Gartenstadt", würde ich meinen!
Schöne Grüße
Es wird immer augenscheinlicher, dass gerade in Erschließungsstraßen immer weniger auf die herrschende StVO geachtet wird und Wildparken auf öffentlichen Verkehrsflächen völlig überhand nimmt.
Exemplarisch nehme ich die Pater-Wehinger-Gasse heraus. Ich habe eine (verhältnismäßig harmlose Aufnahme) von Google Street View beigelegt die darstellt, wie trotz Parkverbotstafel diverse Autos auf der Straße abgestellt sind. Dieses Unwesen treibt derartige Blüten, dass diese Straße ab Feierabend de facto nur noch einspurig passierbar ist. Die vorhandene Beschilderung wird, wohlwissend dass keine Strafen zu erwarten sind, geflissentlich ignoriert.
Besonders intelligente Mitbürger verparken freilich unübersichtliche Kurven und/oder Zebrastreifen und fordern so gefährliche Situationen heraus.
Wenn sich die Stadt schon weigert, flächendeckend derartig rücksichtsloses Verhalten zu bestrafen, sollte wenigstens auf entsprechende Beschilderungen verzichtet werden.
Da die Stadtverwaltung Dornbirn bekanntlich ziemlich unkreativ ist habe ich einen revolutionären Vorschlag, der in diversen anderen Städten schon funktioniert: Die Anmeldung eines mehrspurigen KfZ ist nur möglich, wenn ein zugewiesener, individueller Privatparkplatz vorliegt. Ansonsten müssen die Bürger leider auf den öffentlichen Verkehr ausweisen. Eine Win-Win-Situation für die "Gartenstadt", würde ich meinen!
Schöne Grüße
KOMMENTARE
Zum Bild: rechts parken verboten, links parken erlaubt, halten erlaubt. Daher sehe ich zumindest im Bild kein Vergehen ...
Sehr geehrter Meldungsleger,
danke für ihren Hinweis!
Im Zuge des Streifendienstes werden von der Polizei im gesamten Stadtgebiet laufend Kontrollen der Halte- u. Parkverbotsbereiche und falls notwendig weitere Maßnahmen durchgeführt.
Es steht ihnen aber auch frei, im Falle solcher Feststellungen aus eigenem eine sogenannte Privatanzeige auf jeder Polizeidienststelle oder direkt bei der Behörde zu erstatten.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
danke für ihren Hinweis!
Im Zuge des Streifendienstes werden von der Polizei im gesamten Stadtgebiet laufend Kontrollen der Halte- u. Parkverbotsbereiche und falls notwendig weitere Maßnahmen durchgeführt.
Es steht ihnen aber auch frei, im Falle solcher Feststellungen aus eigenem eine sogenannte Privatanzeige auf jeder Polizeidienststelle oder direkt bei der Behörde zu erstatten.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
5 von 5 (1 bewerten)
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Übrigens auch in der Kehler Straße beim Maler und bei der Trafik, wie auch beim 'taxistand' in der Dr. Anton Schneider Straße.
Es entstehen immer wieder gefährliche Situationen und gerade als Radfahrerin mit Kiki ist man auf dem schmalen Straßenrest sehr ausgeliefert.