Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Tempo für Radfahrer
| Meldungsnummer | 213/2023 |
| Erstellt am | 21.04.2023 um 12:05 Uhr |
| Kategorie | Verkehrssicherheit |
| Standort |
Rathausplatz 6850 Stadt Dornbirn |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 2 Kommentare |
| Erledigt am | 24.04.2023 |
| Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Wäre es möglich, auf der Sägerbrücke, die Geschwindigkeit für Radfahrer mit Schrittempo auszuweisen? Zu Stoßzeiten wird man als Fußgänger von E-Bikern in hohem Tempo fast über den Haufen gefahren. Bitte um Prüfung!
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr G.,
bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt an die für Landesstraßen zuständige BH Dornbirn.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
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Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
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Alles muss auch nicht geregelt werden und gerade an solchen Engstellen wo Radfahrer, Fußgänger, Scooterfahrer und was weiß ich noch was alles zusammentreffen wäre halt der Hausverstand und Voraussicht gefordert, etwas das heutzutage leider vom Aussterben bedroht ist.
Wenn Fußgänger also die Augen auf der Umgebung hätten anstatt auf dem Smartphone, Radfahrer die Temporekordfahrt kurz unterbrechen und alle anderen auch versuchen die früher ganz normale Umgebungswahrnehmung wieder zu aktivieren, dann wäre jedem geholfen und jede Menge Ärger eingespart. Vielleicht eher so ein Schild aufstellen als ein "Tempolimit" an das sich genau die Negativbeispiele sowieso nicht halten würden