Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Überflüssige Ampeln
Meldungsnummer | 35/2015 |
Erstellt am | 22.02.2015 um 20:36 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Raiffeisen Strasse 6850 |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 23.02.2015 |
Dauer | 18 Stunden |
BESCHREIBUNG
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5 Bewertungen)
von 5 (
Warum werden in der Raiffeisen Straße die zwei Ampeln nicht demontiert? Der Verkehr benötigt in dieser Straße keine Ampeln.
KOMMENTARE
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Leider werden Maßnahmen zur Verkehrsabwicklung immer wieder sehr einseitig - meistens aus der Sicht des PKW-Fahrers - gesehen.
Es gibt mehrere Partner auf der Straße:
- Autofahrer, die auf den Hauptrouten unterwegs sind und diese möglichst schnell befahren wollen.
- Autofahrer, welche diese Hauptrouten queren müssen oder in diese einfahren möchten.
- Stadt- und Landbusse, die Fahrgäste transportieren sowie diese ein- und aussteigen lassen.
- Radfahrer, die auf der Hauptroute unterwegs sind und für die schnell vorbei fahrende Kraftfahrzeuge eine gewisse Gefährdung bedeuten.
- Radfahrer, welche die Hauptrouten queren wollen oder in diese einfahren möchten.
- Fußgänger, welche die Straßen queren wollen.
- Kinder, die Straßen und Kreuzungen queren, beispielsweise wenn sie in den Kindergarten oder zur Schule gehen.
- zuletzt auch jene Menschen, die entlang dieser Straßen leben.
Alle diese Nutzer haben unterschiedliche Ansprüche an den Straßenraum. Wie gesagt: die einen wollen schnell voran kommen, die anderen nicht übermäßig vom Lärm gestört werden, weitere die Straßen sicher queren und letztlich die Kinder sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
Der egoistische Blickwinkel ist der einfachste - in einem System, wo ein Miteinander wichtig ist, wird dieser aber nicht funktionieren.
Schließlich ändert sich dieser Blickwinkel rasant, beispielsweise wenn ein Autofahrer mit dem Fahrrad unterwegs ist. Sie werden sich sicherlich nicht über diese Ampeln beschweren, wenn Sie in diesem Bereich wohnen und ihre Kinder die Raiffeisenstraße queren müssen, um zur Schule zu gehen. Im Gegenteil sie würden sich vehement für ampelgeregelte Übergänge und Kreuzungen einsetzen.
Ziel der Verkehrsplanung ist es, die unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Verkehrsteilnehmer abzuwägen und zu berücksichtigen. Vor allem geht es aber um ein Miteinander, um Verständnis für anderen Verkehrsteilnehmer und um gegenseitige Rücksichtnahme.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen einigermaßen vermitteln, dass die Ampelanlagen an der Raiffeisenstraße sehr wohl ihre Berechtigung haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hämmerle