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Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Danke für die Beantwortung.
Ich muss nur feststellen, dass der Raum für die Bürger.innen verstärkt beschnitten wird. Dies hat sich in den letzten Jahren langsam entwickelt.
Es wäre ja immerhin möglich, den Öffentlichen Raum "zu Ungunsten" der Bauwerber mit der vollen Gehwegbreite zu beanspruchen. Dann muss sich der Bauwerber eben nach diesen Grenzen richten. Wenn es dann kurzzeitig WÄHREND der Bauführung zu Behinderungen kommen kann, ist das für jede.n einsichtig, aber diese Massnahme, ohne ersichtlichen Grund - ist mir zumindest unverständlich.
Während meiner eigenen 35 jährigen baulichen Tätigkeit war es üblich, dass die Rechte der Allgemeinheit vor den Rechten der Einzelnen zu respektieren sind.
Ein weiteres solches Beispiel ist/war bei der Baustelle in der Färbergasse. Dort scheint sich in der Zwischenzeit ja langsam die Strassenverengung zu erübrigen. Aber auch dort hätte die Behörde ohne weiteres eine zeitliche Begrenzung festlegen können.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Juen Mag.arch
Wichtige Rad+Fussgeher.innenverbindung
Meldungsnummer | 123/2018 |
Erstellt am | 19.06.2018 um 17:44 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Mähdlegasse 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 28.06.2018 |
Dauer | 8 Tage |
BESCHREIBUNG
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Seit vielen Wochen oder Monaten ist der Zugang zum Bahnhof über die Mähdlegasse nur erschwert benutzbar. Das Bauabsperrgitter ist ca 50cm in den Weg hinein gesetzt. Dort ist täglich reger Fussgänger und Radverkehr zwischen Bahnhof und Rhombergareal. Vielleicht könnte man das Absperrgitter zumindest solange nicht gebaut wird, hinter den Randstein versetzen? Wobei ich diese Einschränkung prinzipiell in Frage stellen möchte.
KOMMENTARE

Ich muss nur feststellen, dass der Raum für die Bürger.innen verstärkt beschnitten wird. Dies hat sich in den letzten Jahren langsam entwickelt.
Es wäre ja immerhin möglich, den Öffentlichen Raum "zu Ungunsten" der Bauwerber mit der vollen Gehwegbreite zu beanspruchen. Dann muss sich der Bauwerber eben nach diesen Grenzen richten. Wenn es dann kurzzeitig WÄHREND der Bauführung zu Behinderungen kommen kann, ist das für jede.n einsichtig, aber diese Massnahme, ohne ersichtlichen Grund - ist mir zumindest unverständlich.
Während meiner eigenen 35 jährigen baulichen Tätigkeit war es üblich, dass die Rechte der Allgemeinheit vor den Rechten der Einzelnen zu respektieren sind.
Ein weiteres solches Beispiel ist/war bei der Baustelle in der Färbergasse. Dort scheint sich in der Zwischenzeit ja langsam die Strassenverengung zu erübrigen. Aber auch dort hätte die Behörde ohne weiteres eine zeitliche Begrenzung festlegen können.
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Wolfgang Juen Mag.arch
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die Aufstellung der Absperrung wurde mit der zuständigen Baufirma, der Straßenmeisterei und der Stadtpolizei abgesprochen und hat Sicherheits-, bautechnische sowie Umweltschutzgründe.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn