Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Zebrastreifen
Meldungsnummer | 244/2022 |
Erstellt am | 03.05.2022 um 14:00 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Stiglingen 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Nicht möglich |
Kommentare | 5 Kommentare |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Beim Fußballplatz in haselstauden bzw. Bushaltestelle Stiglingen sollte auf der soeben neu errichteten Straße ein Zebrastreifen gemacht werden. Durch viele neue Wohnanlagen und Firmen, wird die Straße sehr oft gefährlich überquert! Danke
KOMMENTARE
Ich kann diese wenigen Zahlen kaum glauben. Bin täglich da und sehe, wieviele da die Straße überqueren. Schade, dass es für die Sicherheit sogar mehr als eine Handvoll braucht.
Habe auch schon eine Meldung gemacht, als eine Frau mit Rollator einfach in die Straße spaziert ist, weil kein Auto stehen geblieben ist.Hat man diese Zählung um Mitternacht gemacht? Jeden Tag um ca. 7-7:30 benutzen Arbeiter, Kinder und v i e l e andere Personen diese sehr, sehr gefährliche Stelle! Wäre besser gewesen, wenn man sich die sinnlose Bodenmarkierung " Im Fang" erspart hätte. Eine Woche nach der Fertigstellung dieser Bodenmarkierung wurde die Unterführumg gesperrt!!!!!!!!!
Also bei diesen Zahlen müssten wir wahrscheinlich 50% der vorhandenen Zebrastreifen wieder entfernen. Da müssen ja 1200 Personen am Tag über die Straße laufen 2% der Stadt Bevölkerung ??
Sehr geehrte Meldungsleger:innen,
wie schon mehrfach mitgeteilt fällt die Entscheidung der Anbringung eines Schutzweges in den Zuständigkeitsbereich der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn. Ihre Anliegen wurden jeweils umgehend an die BH-Dornbirn weitergeleitet, welche die üblichen Untersuchungen durchführte.
Bedauerlicherweise werden die gesetzlichen Mindestvorgaben für die Einrichtung eines Schutzweges nicht erreicht. Deshalb wird seitens der BH die Verordnung eines Schutzweges nicht weiterverfolgt.
Da die Landesstraße Stiglingen in den Kompetenzbereich des Landes und somit der BH-Dornbirn fällt, sollten hinkünftige Anregungen direkt an die zuständige Behörde (BH-Dornbirn) gerichtet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
wie schon mehrfach mitgeteilt fällt die Entscheidung der Anbringung eines Schutzweges in den Zuständigkeitsbereich der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn. Ihre Anliegen wurden jeweils umgehend an die BH-Dornbirn weitergeleitet, welche die üblichen Untersuchungen durchführte.
Bedauerlicherweise werden die gesetzlichen Mindestvorgaben für die Einrichtung eines Schutzweges nicht erreicht. Deshalb wird seitens der BH die Verordnung eines Schutzweges nicht weiterverfolgt.
Da die Landesstraße Stiglingen in den Kompetenzbereich des Landes und somit der BH-Dornbirn fällt, sollten hinkünftige Anregungen direkt an die zuständige Behörde (BH-Dornbirn) gerichtet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
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Hinsichtlich der Anbringung eines Schutzweges darf ich ihnen nach Abklärung mit der BH-Dornbirn mitteilen, dass aufgrund einer ebenfalls eingebrachten Bürgermeldung Fußgängerzählungen durchgeführt wurden. Diese Zählungen haben einen Spitzenwert von lediglich 14 Personen in der Stunde ergeben. Laut einer Richtlinie für die Errichtung von Schutzwegen (RVS) ist für die Errichtung eines Schutzweges ein regelmäßiges Queren der Fahrbahn (ca. 50 erwachsene Personen in der Stunde bzw. ca 25 Kinder in der Stunde) notwendig. Aufgrund der vorliegenden Informationen sowie den vorhandenen Örtlichkeiten und Wegbeziehungen ist eine Realisierung eines Schutzweges an dieser Stelle daher nicht möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn