Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Aktivitäten in Haselstauder Asylwohnheim
Meldungsnummer | 39/2017 |
Erstellt am | 09.02.2017 um 20:56 Uhr |
Kategorie | Familienfreundlichkeit |
Standort | 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 10.02.2017 |
Dauer | 18 Stunden |
BESCHREIBUNG
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1 bewerten)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Situation auf dem angefügten Bild hat leider keinen Seltenheitswert. Regelmäßig, geschätzt mindestens einmal im Monat, stattet die örtliche Polizei des benachbarten und von der Caritas fernbetreuten Asylzentrums an der Kreuzung Haselstauderstraße/Wälderstraße einen Besuch ab. Diese Besuche erwecken kaum den Eindruck als ob sie sich um Routinekontrollen oder Ähnliches handeln, zumal immer wieder mehrere Polizeiautos zeitgleich vor Ort sind – den Bildern nach, die sich immer wieder bieten, vermute ich etwa Fälle von häuslicher Gewalt . Ich mache mir nun offengestanden etwas Sorge um meine erweiterte Nachbarschaft, zumal das Wohnheim auf einer vielfrequentierten Strecke von Kindergärtnern und Schülern liegt und habe aus meiner Umgebung ähnliche Stimmen vernommen. Ich bitte Sie um eine kurze Stellungnahme, ob Ihnen womöglich Informationen bezüglich Nutzungsdauer des Objekts vorliegen.
Schöne Grüße und Dankeschön
Die Situation auf dem angefügten Bild hat leider keinen Seltenheitswert. Regelmäßig, geschätzt mindestens einmal im Monat, stattet die örtliche Polizei des benachbarten und von der Caritas fernbetreuten Asylzentrums an der Kreuzung Haselstauderstraße/Wälderstraße einen Besuch ab. Diese Besuche erwecken kaum den Eindruck als ob sie sich um Routinekontrollen oder Ähnliches handeln, zumal immer wieder mehrere Polizeiautos zeitgleich vor Ort sind – den Bildern nach, die sich immer wieder bieten, vermute ich etwa Fälle von häuslicher Gewalt . Ich mache mir nun offengestanden etwas Sorge um meine erweiterte Nachbarschaft, zumal das Wohnheim auf einer vielfrequentierten Strecke von Kindergärtnern und Schülern liegt und habe aus meiner Umgebung ähnliche Stimmen vernommen. Ich bitte Sie um eine kurze Stellungnahme, ob Ihnen womöglich Informationen bezüglich Nutzungsdauer des Objekts vorliegen.
Schöne Grüße und Dankeschön
KOMMENTARE
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Die Standorte für die Flüchtlingsbetreuung in Dornbirn werden Großteils von der Caritas und der ORS betreut. Beide Einrichtungen stehen laufend in Kontakt mit den Behörden, unter anderem mit der Fremdenpolizei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn. Diese ist manchmal mit Unterstützung der Bundespolizei vor Ort, wenn es sich beispielsweise um die Durchsetzung verfügter Abschiebebefehle handelt. Auf dem von Ihnen übermittelten Bild dürfte es sich wahrscheinlich um einen solchen Einsatz handeln. Wie in anderen Unterkünften, wo sich mehrere Menschen, oftmals traumatisiert und mit einer ihnen fremden Kultur konfrontiert, gemeinsam aufhalten, gibt es Konfliktpotential. Die Flüchtlingsbetreuung arbeitet hier äußerst umsichtig und professionell. Von einer Gefährdung des Umfeldes kann jedenfalls keine Rede sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hämmerle
Amt der Stadt Dornbirn