Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Fußgängerzone Schulgasse - Stiege zum Park
Meldungsnummer | 258/2017 |
Erstellt am | 30.10.2017 um 11:35 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Schulgasse 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 4 Kommentare |
Erledigt am | 04.06.2018 |
Dauer | 217 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
9 Bewertungen)
von 5 (
Ein architektonisches Meisterwerk - doch leider sünd-teuer und todsicher!
Meine Frau und ich haben gestern die neue Fußgängerzone in Augenschein genommen. Und nicht nur wir, da waren eine Menge Leute, die interessiert das neue "Werk" besichtigten. Vor allem die schwarze, schön geschwungene Stiege fiel ins Auge.
Und Jede und Jeder - aber auch wirklich alle - wunderten sich, dass so etwas zugelassen wird! Im privaten Bereich würde nie und nimmer eine Benützungsbewilligung erteilt. Im öffentlichen Bereich aber haben die Architekten offenbar Narrenfreiheit.
Es wird wohl nicht lange dauern - leider - bis es den ersten Absturz gibt. Wer ist dann haftbar? Der "unaufmerksame" Benützer (vielleicht ein Kind oder ein alter Mensch) oder die Stadt oder der Architekt oder der Steuerzahler - oder wer???
Mit freundlichen Grüßen
Armin Fetz
Meine Frau und ich haben gestern die neue Fußgängerzone in Augenschein genommen. Und nicht nur wir, da waren eine Menge Leute, die interessiert das neue "Werk" besichtigten. Vor allem die schwarze, schön geschwungene Stiege fiel ins Auge.
Und Jede und Jeder - aber auch wirklich alle - wunderten sich, dass so etwas zugelassen wird! Im privaten Bereich würde nie und nimmer eine Benützungsbewilligung erteilt. Im öffentlichen Bereich aber haben die Architekten offenbar Narrenfreiheit.
Es wird wohl nicht lange dauern - leider - bis es den ersten Absturz gibt. Wer ist dann haftbar? Der "unaufmerksame" Benützer (vielleicht ein Kind oder ein alter Mensch) oder die Stadt oder der Architekt oder der Steuerzahler - oder wer???
Mit freundlichen Grüßen
Armin Fetz
KOMMENTARE
Ich hoffe die Frau Bürgermeisterin haftet persönlich dafür. Sie ist in der Verantwortung.
Dieser Architektonischer Fehler muss korrigiert werden bevor etwas passiert.
Sehr geehrter Herr Fetz,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Die erweiterte Fußgängerzone im Kirchenpark und in der Schulgasse wurde von den Besucherinnen und Besuchern der Dornbirner Innenstadt sehr gut angenommen. Die ersten Wochen nach der Eröffnung zeigen, dass im Bereich der Rampen, mit denen der Höhenunterschied zwischen dem Kirchenpark und der Schulgasse ausgeglichen wird, Verbesserungen notwendig sind.
Während des Martinimarktes wurde eine provisorische Sicherung der Absätze errichtet. In den kommenden Wochen wird eine permanente Absicherung dieses Bereiches vorbereitet und möglichst rasch installiert.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Thurnher
Amt der Stadt Dornbirn
vielen Dank für Ihren Hinweis. Die erweiterte Fußgängerzone im Kirchenpark und in der Schulgasse wurde von den Besucherinnen und Besuchern der Dornbirner Innenstadt sehr gut angenommen. Die ersten Wochen nach der Eröffnung zeigen, dass im Bereich der Rampen, mit denen der Höhenunterschied zwischen dem Kirchenpark und der Schulgasse ausgeglichen wird, Verbesserungen notwendig sind.
Während des Martinimarktes wurde eine provisorische Sicherung der Absätze errichtet. In den kommenden Wochen wird eine permanente Absicherung dieses Bereiches vorbereitet und möglichst rasch installiert.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Thurnher
Amt der Stadt Dornbirn
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