Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Rechtsabbieger
Meldungsnummer | 250/2014 |
Erstellt am | 22.09.2014 um 17:27 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Höchster Straße/Josef-Ganahl-Straße 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 02.10.2014 |
Dauer | 9 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
4 Bewertungen)
von 5 (
Ich hoffe, dass bei der neuen Ampel bei der neuen Kreuzung - Höchster Straße/ Josef-Ganahl-Straße, die Rechtsabbieger von der Höchsterstraße in Richtung Metro noch eine Grüne Rechtsabbieger-Ampel erhalten, sodass sie während der ganzen Zeit der Grün-Phase für die aus der J.G.Straße einfahrenden Autos einfach weiterhin rechts abbiegen können, da sie niemanden behindern und gefährden, sondern einfach nur gestaut werden.
Wolfgang Juen
Wolfgang Juen
KOMMENTARE
Straßen bauen, Ampeln in Betrieb nehmen, nicht denken = Stadt Dornbirn!
Sehr geehrter Herr Juen,
Ihnen dürfte entgangen sein, dass für die Ampelanlage an der Kreuzung Höchsterstraße (Landesstraße) - Josef-Ganahl-Straße das Land Vorarlberg und nicht die Stadt Dornbirn zuständig ist.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Abram, Polizei
Ihnen dürfte entgangen sein, dass für die Ampelanlage an der Kreuzung Höchsterstraße (Landesstraße) - Josef-Ganahl-Straße das Land Vorarlberg und nicht die Stadt Dornbirn zuständig ist.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Abram, Polizei
Verzeihen SIe, dass es mir als Bürger entgangen ist, wer für die Ampelanlage zuständig ist.
Ich kann nur Wahrnehmungen registrieren und sie der Öffentlichkeit zur Kenntnis bringen. Wer hier für die Verschwendung von Steuergeld zuständig ist, ist schließlich einerlei - was mich aber schon ärgert ist, dass durch die nun bestehende "Lösung" über den ganzen Tag verteilt, sicher mehr Stehzeiten aus allen Richtungen anfallen und zwar auch zu Zeiten wo oft nur ein einsames Auto vor einer roten Ampel wartet...... Man (ja wer??) könnte diese Ampel den Grossteil des Tages auf Gelbblinkend schalten, die Verkehrsteilnehmer könnten sich selbst organisieren........und das aber leider immer schlechter, da ihnen die Selbst-Organisation immer schwerer gemacht wird, da die Antworten auf Probleme meist in einem Entzug von Eigen-Verantwortung endet - wie hier geschehen.
Die Ampel für Rad+Fußgänger bei der Einfahrt zum Reitbetrieb ist (jetzt natürlich verkehrs-juristisch notwendig) auf einem Radweg! ein verstechnisches Schmankerl sondergleichen.
Und vielleicht wäre es gut, wenn die Verantwortlichen sich einmal auf´s Rad schwingen würden und selbst diese Fahrradschikanen erleben müssten, aber bitte nicht als Freizeitradler sondern mit Terminen verbunden - also wie das Leben ebenso ist.
P.S.:Nur so zur Erinnerung: Das einzige Problem an dieser Kreuzung waren die Linksabbieger aus der Höchsterstrasse aus Richtung Stadt kommend. Diese fuhren immer in die Kreuzung und blockierten die Linksabbieger vom Metro kommend, diese getrauten sich auch nicht abzubiegen und schon war der Stau vorprogrammiert.....Ein Linksabbiegeverbot ausgenommen Busse?, eine einfache Haltelinie für diese Linksabbieger?, eine mögliche oder Unmögliche Vorrangänderung?? hätte vielleicht genügt, aber nun, die Bäume sind gerodet, alles frisch asphaltiert, die Ampel in Betrieb - alles Bestens.
Mfg
Wolfgang Juen
Ich kann nur Wahrnehmungen registrieren und sie der Öffentlichkeit zur Kenntnis bringen. Wer hier für die Verschwendung von Steuergeld zuständig ist, ist schließlich einerlei - was mich aber schon ärgert ist, dass durch die nun bestehende "Lösung" über den ganzen Tag verteilt, sicher mehr Stehzeiten aus allen Richtungen anfallen und zwar auch zu Zeiten wo oft nur ein einsames Auto vor einer roten Ampel wartet...... Man (ja wer??) könnte diese Ampel den Grossteil des Tages auf Gelbblinkend schalten, die Verkehrsteilnehmer könnten sich selbst organisieren........und das aber leider immer schlechter, da ihnen die Selbst-Organisation immer schwerer gemacht wird, da die Antworten auf Probleme meist in einem Entzug von Eigen-Verantwortung endet - wie hier geschehen.
Die Ampel für Rad+Fußgänger bei der Einfahrt zum Reitbetrieb ist (jetzt natürlich verkehrs-juristisch notwendig) auf einem Radweg! ein verstechnisches Schmankerl sondergleichen.
Und vielleicht wäre es gut, wenn die Verantwortlichen sich einmal auf´s Rad schwingen würden und selbst diese Fahrradschikanen erleben müssten, aber bitte nicht als Freizeitradler sondern mit Terminen verbunden - also wie das Leben ebenso ist.
P.S.:Nur so zur Erinnerung: Das einzige Problem an dieser Kreuzung waren die Linksabbieger aus der Höchsterstrasse aus Richtung Stadt kommend. Diese fuhren immer in die Kreuzung und blockierten die Linksabbieger vom Metro kommend, diese getrauten sich auch nicht abzubiegen und schon war der Stau vorprogrammiert.....Ein Linksabbiegeverbot ausgenommen Busse?, eine einfache Haltelinie für diese Linksabbieger?, eine mögliche oder Unmögliche Vorrangänderung?? hätte vielleicht genügt, aber nun, die Bäume sind gerodet, alles frisch asphaltiert, die Ampel in Betrieb - alles Bestens.
Mfg
Wolfgang Juen
Kann mir gut vorstellen, dass es der Stadt egal ist, was mit den Landesstraßen auf ihrem Gemeindegebiet passiert. Nicht einmischen, kommt sowieso nur ein Quatsch heraus - und der Schwarze Peter kann einfach aufs Land geschoben werden.
1 von 5 (1 bewerten)
Danke für Deine Bewertung!
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viele Dank für Ihre Anregung, aber die Ampelanlage an der Josef-Ganahl-Straße -Höchsterstraße ist bereits im Endbetrieb.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Abram,
Polizei